Unsere Kandidaten für die Gemeinderatswahl in Dischingen
Wohnbezirk Dischingen
Mathias Stephan
Technischer Einkäufer
Verheiratet; 4 Kinder
Mitglied im Faschingsverein Dischingen
Aktiv im Männerballett und Fanfarenzug;
auch zuständig für die musikalische Ausbildung
Begeisterter Fahrradfahrer und Wanderer
Robert Mundinger
Über 25 Jahre als Physiotherapeut tätig
Geschieden, ein Kind
Mitglied im Schützenverein
Sportbegeistert und naturverbunden
Johanna Steinke
Seit 20 Jahren Dischingerin
Geschieden, zwei Kinder
Tätig als Köchin, Fleischbeschauerin, Haus- und Familienpflegerin
Naturverbunden, erfahren, vielseitig
Sehr am Wohl der Gemeinde interessiert
Oliver Milbich gelernter Elektriker, 46 J. verheiratet, 1 Tochter Parteilos, freigestellter Betriebsratsvors. Varta Dischingen und Gesamtbetriebsratsvors. Varta Consumer GmbH, IG Metall-Ortsvorstand Geschäftsstelle HDH und Mitglied der gr. Tarifkommission BaWü, Mitglied SV Dischingen u. FC Härtsfeld Für eine zukunftsorientierte Gestaltung der Gemeinde
Dr. Hermann Eckstein
Über 30 Jahre als Hausarzt tätig; verheiratet, drei erw. Kinder, Mitglied in mehreren örtl. Vereinen. Außerdem Mitglied u. Unterstützer von BUND, Solar Mobil HDH, Deut. Alpenverein (DAV), Welthungerhilfe, Greenpeace, Rettet den Regenwald, Attac; seit 2019 im Gemeinderat, für eine enkeltaugliche Politik
Anke Kosiol
Kfm. Fachwirtin, 7 erwachsene Kinder
Vor gut 20 Jahren aus dem bayerischen Nachbarlandkreis zugezogen
Mitglied im Schützenverein
Für eine starke Gemeinschaft und die Zukunft der Gemeinde
Klaus-Dieter Miosga
Dipl.-Ing. Univ. (HF-Technik)
Mitglied im Albverein, CJE, IGM und DMB
Denkt gern über den Rand hinaus
Für Windkraftanlagen mit Bürgerbeteiligung
Für Ausbau der „Schättere“ bis Dischingen
Wohnbezirk Ballmertshofen
Quirin Steiner
Drechslermeister
Pragmatisch und lösungsorientiert
Kassenprüfer im Thumb Archery Germany e.V.(Bogenschießen)
Für frischen Wind im Gemeinderat
Annette Peterlick
Elektrotechnik-Ingenieur i.R.
Verheiratet; zwei Söhne, eine Tochter
Mitglied im Obst- und Gartenbauverein Ballmertshofen und im Pferdezuchtverein Heidenheim
Isabel Steiner
Selbstständig
Drei erwachsene Kinder
Mitglied im Obst-und Gartenbauverein Ballmertshofen
Mitglied im Pferdezuchtverein Heidenheim Unterstützerin Filmfest Ballmersthofen
Wohnbezirk Dunstelkingen
Lothar Linse
Zimmerermeister und Gebäudeenergieberater (HWK)
Selbstständig
Mitglied in verschiedenen örtlichen Vereinen
Mitglied im Verband GIH Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerker
Gerd Tuschke
Dipl.-Math. (FH)
Software-Architekt bei der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg;
lebt in Dunstelkingen
Aktives Mitglied der Bürgerinitiative Unteres Härtsfeld e.V.
Passives Mitglied in mehreren Vereinen
Martin Weik
CNC Maschineneinrichter
Mitglied bei mehreren örtlichen Vereinen
Verheiratet, zwei Kinder
Freundlich, Lebensfroh, Kontaktfreudig
Wohnbezirk Frickingen
Silvio Mundinger
Dipl.-Ingenieur; Senior Engineer bei der Firma Carl Zeiss, Verheiratet; drei Kinder
Mitglied Kreistages + Gemeinderates
Aufsichtsrat Kliniken LK Heidenheim gGmbH, Aufsichtsrat Wirtschaftsförderungsgesellschaft Region Ostwürttemberg
aktives und förderndes Mitglied in mehreren örtlichen Vereinen
Wohnbezirk Trugenhofen
Erika Wiedmann
Diplom-Ökonomin
10 Jahre Gemeinderätin Dischingen (2009 - 2019)
Ortsvorsteherin seit 2014
Engagierter Einsatz für das Leben auf dem Land
Unser Wahlprogramm
Zukunft gestalten. Wir setzen uns ein für …
Gemeindeprofil
- die Bewahrung des historisch gewachsenen Ortsbilds.
- mehr Aktivitäten und Maßnahmen zur Belebung der Dorfgemeinschaft.
- eine frühzeitige Einbindung der Bürger bei Großprojekten.
- Bürgerinteressen vor Investoreninteressen!
- Öffentliche Daseinsvorsorge: Wasser und Abwasser muss in Bürgerhand bleiben.
- einen sparsamen Umgang mit öffentlichen Geldern. Bezuschusste Projekte nur bei nachgewiesener Notwendigkeit. Auch ein Zuschuss ist Geld von unseren Bürgern.
Verkehr, Gebäude, Infrastruktur
- eine optimierte Flächennutzung und För derung der Bebauung innerorts anstatt Neuausweisung von Siedlungs- und Ver kehrsflächen.
- den Ausbau und die Sanierung von Straßen und Fahrradwegen.
- die Erstellung eines Verkehrskonzeptes für die Gesamtgemeinde.
- verkehrsberuhigte 30-Zonen bei Schulen, Kindergärten, Spielstraßen in kinderreichen Wohngebieten.
- ein Gesamtsanierungskonzept für alle gemeindeeigenen Gebäude, incl. Energie bericht.
- rechtzeitige Investitionen zum Erhalt der bestehenden Infrastruktur statt teurer Ersatzbauten.
- zügige Fertigstellung der Breitbandkabel für ein schnelles Internet.
- eine ökologische und wirtschaftliche Pflege von öffentlichen Grünflächen als Beitrag zum Schutz von Insekten.
- einen attraktiven ÖPNV (ÖPNV-Taxi,Mitfahrbänke, …).
- die Entrümpelung des „Schilderwaldes“, Abschaffung sinnloser Verkehrsschilder.
Umwelt
- mehr öffentliche Grünflächen mit Blühwiesen, Blühstreifen, Blühstauden und heimischen Pflanzen.
- eine kommunale Wärmeplanung bis zum 30.6.2026.
- eine pestizidfreie Gemeinde, kein Einsatz chemischer Spritzmittel.
- ein Standortkonzept für Mobilfunk-Sendeanlagen (5G).
- die Förderung erneuerbarer Energien und nachhaltiger Technologien.
- einen sparsamen und intelligenten Energieeinsatz in allen öffentlichen Gebäuden.
- Verpachtung von gemeindeeigenen Flächen mit Auflagen (ökologischer + gentechnik- freier Anbau).
- Trinkwasser aus der öffentlichen Hand. Trink- und Abwasser muss für alle bezahlbar bleiben.
- einen naturverträglichen Tourismus.
- Sonnenenergienutzung auf allen öffentlichen Gebäuden.
Schule, Erziehung
- den Erhalt der Schulen: Standorte langfristig sichern!
- die Förderung von gesundem Essen, z. B. Schulobst.
- die Bezuschussung der Schülerbeförderungskosten.
- eine neue Kita-Standortkonzeption unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten und als zeitgemäßes, bedarfsgerechtes Angebot.
Medizinische Versorgung
- die Sicherung der ärztlichen Versorgung am Ort.
Direkte Demokratie / Kommunale Demokratie
- mehr Mitbestimmung auf kommunaler Ebene.
- Demokratie lebt von Transparenz. Für die Einführung einer Informationsfreiheitssatzung. Akteneinsicht für alle Bürger!
- öffentliche Entscheidungsprozesse anstatt hinter verschlossenen Türen zu beraten und zu entscheiden. Der Regelfall ist die öffentliche Sitzung. Die Behandlung in nicht öffentlicher Sitzung ist die Ausnahme und bedarf der besonderen Begründung und nicht umgekehrt. Dafür setzen wir uns ein !!
- die strikte Beachtung und Einhaltung des Öffentlichkeitsprinzips